Wendelin, wer bist Du eigentlich? AM

Wendelin, wer bist Du eigentlich?

• „Ich bin 55 Jahre alt, Unternehmersohn, vierfacher Familienvater und lebe in einer Partnerschaft mit Anna.“

Was hast Du bisher in deinem Leben gemacht?

• „Ich wurde als Unternehmersohn geboren, habe verschiedene Unternehmen gekauft und übernommen und war in unterschiedlichen Branchen tätig: Im Handel, in der Industrie sowie Beratung und Dienstleistung. Vor einigen Jahren habe ich mich davon getrennt und kümmere mich jetzt um Menschen und deren Entwicklung.“

Wie bist Du zum Coachen gekommen?

• „Ich habe schon vor 30 Jahren Menschen begleitet und geführt, ihnen geholfen, Vertrauen in sich selbst zu fassen und so ihre eigenen Ressourcen freilegen zu können. Das, was ich aus dem Bauch heraus tat, wollte ich nachhaltig werden lassen und habe so vor zehn Jahren die Theorie und Methoden dazu erlernt.“

Was ist deine Motivation, um als Coach zu arbeiten?

• „Ich mag gern Menschen bewegen und begleiten, fördern und auch fordern, damit sie ihre eigenen  Stärken finden und Ressourcen nutzen können und nicht große Teile davon wegschmeißen. Ich möchte Menschen helfen, mit Freude und Leichtigkeit, ihr Leben zu gestalten und verhindern, dass sie durch Blockaden, Hindernisse und Verletzungen ihre eigenen Ressourcen nicht ausschöpfen können.“

Inwiefern bereichert die Arbeit als Coach dein Leben?

• „ Das Coaching und mein Leben lassen sich garnicht mehr voneinander trennen. Ich lasse mich selbst mit meinen eigenen Themen sehr viel coachen, und gebe dadurch viel an meine Klienten weiter. Jeder Mensch, der sich öffnet und Zugang zu seinen eigenen Gefühlen findet, ist ein Geschenk für mich und das bereichert sowohl mein Coaching als auch mein Leben.“

Was zeichnet Dich als Coach aus?

• „Ich bin mutig, ich komme aus dem Businessumfeld und kenne ein breites modernes Spektrum an verschiedenen Methoden. Menschen spüren bei mir schnell Intensität und Leichtigkeit.“

Gab es aha Erlebnisse oder Schlüsselmomente?

• „Jedes  einzelne Training enthält viele Schlüsselerlebnisse. Jedesmal, wenn ich Menschen berühren kann und sie zu ihren eigenen Gefühlen finden, wenn die Augen anfangen zu leuchten oder  feucht werden ist dies für mich ein aha-Erlebnis.“

Gab es bisher auch Rückschläge?

• „Ja, es gab auch Rückschläge, teilweise habe ich Menschen überfordert, und konnte sie so nicht auf ihrem eigenen Weg mitnehmen.“

Was ist dein Lebensmotto?

• „Mit Achtsamkeit verbinden.“

Was bedeutet für Dich Familie?

• „Familie ist für mich der Grundstein allen Lebens. Familie bedeutet für mich gemeinsame Wurzeln, ein intensiver Austausch, in Dialog zu treten, Wachstum, Verletzung, Verdrängung und Nachhaltigkeit. Dort findet sich Glück, Freude und Entwicklung, alles was jeden Einzelnen von Uns ausmacht.“